Sie sind Fahranfänger in der Probezeit, haben bereits an einem Aufbauseminar teilgenommen und sind erneut verkehrsauffällig geworden sind. Daher haben Sie von Ihrer Fahrerlaubnisbehörde den Hinweis zur Möglichkeit einer Verkehrspsychologischen Beratung erhalten. Diese können Sie bei mir in Anspruch nehmen.
Wie läuft das ab? Die Beratung erfolgt im Rahmen von drei oder vier Einzelgesprächen mit einer Gesamtdauer von drei Zeitstunden. Es erfolgt keine Prüfung. Gern auch mit kurzfristige Terminvergabe.
Was haben Sie davon?
Die Beratung regt dazu an, die eigene Einstellung zum Straßenverkehr und zum verkehrssicheren Verhalten zu überprüfen und ggf. zu verändern. Ein weiteres »Punktesammeln« wird unwahrscheinlicher und bewahrt Sie so möglicherweise vor dem Fahrerlaubnisverlust und somit auch vor einer MPU.