Wenn Sie vor oder nach Entziehung der Fahrerlaubnis eine Aufforderung zur Beibringung eines Medizinisch-Psychologischen Gutachtens von Ihrer Führerscheinstelle erhalten haben, also zu einer MPU müssen, kann ich Ihnen behilflich sein. Denn eine MPU ist in den meisten Fällen eine sehr hohe Hürde. Daher ist es sinnvoll, wenn man sich mittels einer Beratung bzw. Verkehrstherapie darauf vorbereitet. Ich orientieren mich speziell an den Fragen der Führerscheinstelle, arbeite also immer an Ihrem speziellen Fall.
Ich selbst war viele Jahre als verkehrspsychologische Gutachterin tätig. Daher weiß ich, worauf es ankommt. Natürlich bilde ich mich regelmäßig weiter und stehe in engem Fachaustausch mit den einzelnen Begutachtungsstellen, vor allem in Berlin. Ich habe daher immer wieder Kontakt zu Gutachtern selbst. In meiner Arbeit orientiere mich an den aktuell gültigen Beurteilungskriterien und Begutachtungsleitlinien für Kraftfahreignung.
Daneben biete ich Ihnen die Möglichkeit einer Verkehrspsychologischen Beratung, falls Ihnen diese von der Führerscheinstelle empfohlen wurde.
Wenn Sie freiwillig an einem Fahreignungsseminar teilnehmen möchten, kann ich die Verkehrspsychologischen Teilmaßnahme übernehmen.
Auch können Sie die Beratung bei mir zur Sperrfristverkürzung nutzen.
Ich bin Verkehrspsychologin und verfüge über die Amtliche Anerkennung als Verkehrspsychologische Beraterin gemäß § 4 Abs. 9 StVG sowie über die Seminarerlaubnis Verkehrspsychologie gemäß § 4a Abs. 3 StVG. Ich bin Systemischer Coach (SG) und verfüge über die Fachkunde Sucht sowie die Erlaubnis zur Psychotherapie nach § 1 Abs. 1 HPG. Ich bin Mitglied im Bundesverband Niedergelassener Verkehrspsychologen.